Die Meßwerte werden über den jeweiligen Sensor erfaßt, in dem Meßumformer kalibriert und im Sekundentakt digitalisiert und zwischengespeichert. Die im 10 Minuten Zeitraster gemittelten Daten werden in einem batteriegepufferten Speicher abgelegt. Die Datenübertragung zum auswertenden PC erfolgt entweder direkt über die Schnittstelle, per Modem oder Funkmodem über Telefonverbindungen, oder durch auswechseln des Speichers, der über ein Interface ausgelesen wird. Die im ASCII-Format zur Verfügung stehenden Daten werden mit dem Auswert-Programm METEODAT grafisch und numerisch dargestellt.
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